KARAT - 35 Jahre - 4-12-2010 in Dresden

Mechthild, Peggy und ich gingen heute wieder gemeinsam zum KARAT Konzert, es war bitterkalt und total verschneit, aber das tat der Stimmung keinen Abbruch.

 

Auf diesen Abend freute ich mich riesig.

 

Ich wurde was Konzert angeht in keinster Weise enttäuscht!

 

Aber was unsere Stadtväter aus unserem Kulti gemacht haben, was den ersten Umbau angeht, ist grausam, die Akustik zum davonlaufen.  Dafür könnte ich sie verfluchen.Die Instrumente bebten unter unseren Füssen. 

Dafür könnte ich sie verfluchen. 

 

uns darüber beim hinausgehen, das aber hörte ein netter junger Mann und kam auf uns zu. Ihr Seid wohl grosse KARAT-Fans, wir bejahten. Er fragte uns, warum wir denn dann schon gehen wöllten, wir erzählten es ihm. Und er meinte kommt, ich regel das, dass ihr hoch könnt und euch von oben ansehen könnt. Ich hatte bedenken, aber es klappte tatsächlich und man war uns sehr behilflich, auch wenn wir für unten bezahlt hatten , denn oben war nicht alles besetzt. Jetzt konnten wir es richtig geniessen. 
 

 Kurz nach 20 Uhr begann das Intro zu spielen. Dann kamen nacheinander Christian, Bernd, Micha, Martin – jetzt wusste ich warum man eine Rampe aufgebaut hatte - und Claudius auf die Bühne. Der Opener war ein schönes Geschenk zu diesem schönen Tag – es waren die Gefährten des Sturmwindes, mir lief es heiß und kalt den Rücken runter, es war ein schönes blau in das die Musiker getaucht wurden. Ich war noch klein als dieser Song zum ersten Mal gespielt wurde. Meinen Körper durchströmte ein wahres Glücksgefühl, für mich der Höhepunkt des Abends. Ich liebe den Albatros und das Narrenschiff, aber die Gefaehrten des Sturmwindes haben fuer mich persönlich eine grosse Bedeutung, ohne diesen Song haette ich die letzten 12 Monate nicht ueberstanden. Der Albatros hat mich wieder traurig werden lassen, aber das Narrenschiff hat mir gezeigt, das Leben geht weiter, und hat meinen Koerper wieder so beben lassen durch Michas Breaks, dass ich wieder da war mitten drin im Leben, ein tolles Gefuehl. Ja der Gewitterregen, jeder der dieses Gefühl von Trennungsschmerz kennt, egal in welcher Form, der weiß wie schön es sein kann, wenn man den geliebten Menschen wieder an seiner Seite weiß. Unsere Rhytmusgruppe hatte sich komplett versammelt auf dem Podest, die drei beieinander stehen bzw sitzen zu sehen, war irgenwie berührend, obwohl das schon viele Jahre so passiert. Hab den Mond mit der Hand berührt, ein Titel der uns wieder träumen ließ, Erinnerungen an verschiedene Momente, die in meinem Leben schön, aber auch manche traurig waren und an eine liebe Freundin musste ich denken, denn wir mögen den Song beide. 

Es folgten alle grossen Hits Jede Stunde, Narrenschiff und Schwanenkönig und da Martin durch seinen mehrfachen Beinbruch nicht über die Bühne flitzen konnte wie sonst, um die Rhytmusgruppe hatte sich komplett versammelt, Micha, sitzend die anderen stehendes war sehr emotional, als Mensch mit Handicap weiss ich wie das ist. Ein sehr berührender Moment, auf meinem Gesicht bemerkte ich einige Traenen. Es sollten nicht die letzten Tränen der Rührung bleiben. Während des Songs spielte man im Hintergrund Bandfotos aus der 35jährigen Bandgeschichte auf, mit Bildern von 1984, 1986, 1992, 2000 1983 und viele andere. 
Claudius erzählte uns, das zum 35jährigen Bandjubiläum auch ein Buch gibt und das wir feiern wollen die Feste wie sie fallen. Claudius Ich bin 40 geworden und KARAT 35, etwas seltsam, aber es hat was, denn Claudius ist mit den Songs gross geworden. Micha sagte einmal: wenn dann schaffen wir das nur mit Claudius. Recht hat er. Dank Christine Dähn, die sicher noch einige von euch von DT 64 her kennen, haben wir auf der Leipziger Buchmesse unser Bandbuch zum Jubiläum vorstellen können. Für uns war das sehr ungewohnt, aber eine schöne Erfahrung. Christine Dähn stellte mit verschiedenen Passagen aus dem Buch, Christian, Bernd, Martin, Claudius und Micha vor, diese Passagen, wurden mit teilweise älteren bzw. neueren Fotos untermalt, diese waren auf der Leinwand zu sehen, da war ein Foto dabei, ich musste einfach lachen als ich es sah. Viele von uns kannten das Buch bereits sicher. 
Die Songs Vorbei und Willkommen im Club folgten im Anschluss. Meine Gedanken waren in diesen Momenten weit weit weg und doch so nah, ich spürte den ganzen Abend, Michas Breaks, Die Riffs von Christian und Bernd sowie Martins Keyboard unter meinen Füssen in meiner Seele tief ankommen Ich spüre sie noch heute und es wird noch lange so bleiben, denn es war so tiefgreifend und zur Genesung beitragen. 
Der Song Berlin berührte meine Seele zutiefst. Der Text zu diesem Song stammt von Roland Kaiser, ich oute mich jetzt als Fan dieses Musikers, dessen Schicksal mich sehr berührt hat, und deshalb ist es wichtig, ich weiss, es gehört nicht unbedingt hierher, aber in diesem Zusammenhang, sollte sich jeder überlegen, ob er Organspender wird. 
Auf Falscher Glanz freute ich mich schon den ganzen Abend, was ich an diesem Song besonders liebe, ist wie sich Micha und Martin die Breaks und den emotionalen klangteppich des Keybaords. Das hat was auf seine Art besonderes. Ich war wieder mal tief beeindruckt. Schon jetzt dachte ich, dieser Abend dürfte niemals enden. 
Christine Dähn las Passagen die sie in Erfurt und Dresden auch schon gelesen hatte. Einige von uns kannten diese, da die einen das Buch bereits selbst mehrfach gelesen hatten, ich selbst habe das Buch bereits 40 mal gelesen, bzw. die anderen, welche die Lesungen besuchten. Ich hatte bei einer Passage gedacht, dafür kann der betreffende nix, an diesem Umstand haben andere mitgewirkt, und diese gab sie zum Besten, betreffender Musiker verschwand zuvor von der Bühne, entdeckte uns im Publikum und grinste bis über beide Ohren, da ich wusste was kommt, gab ich ihm gestenmäßig zu verstehen, dass ich es richtig finde, dass er sich von dannen gemacht hat für diese drei Minuten. Es war ihm unangenehm und mir etwas peinlich.
Wie in Erfurt schickte man uns in eine Pause. 

Deswegen wollten wir in der Pause schon verschwinden, wir unterhielten Die Kleine Nachtmusik erzählt uns eine Geschichte von Kindern, welche unter Xeroderma pigmentosum leiden, die sogenannten Mondscheinkinder. Meine Seele war tief berührt, als Claudius zu erzählen begann, wie die Kinder mit ihrer Krankheit umgehen und welche Lebensfreude sie empfinden und zu welchen Empfindungen dies bei den Musikern geführt hat. 
Danach spielten sie Für dich. In diesem Song haben sie ihre Schwierigkeiten, welche wir die Band und wir KARATfans von 2006 bis zum Richterspruch 2007 hatten aufzuarbeiten. Als Vorgeschmack auf die Akustiktour hat man uns diesen Song in der Akustikversion, dargegoten, ging sehr unter die Haut, war aber sehr ungewohnt, denn Micha legte seine Sticks weg, für diesen einen Moment,und kam mit einem Tambourine – 16 Paar Schellen, hinter seinem Schlagzeug vor. Es war eine sehr gefühlvolle Darbietung, wo einem zum Beschreiben einfach die Worte fehlen. Martin sang Background, das war eine tolle Erfahrung, mir gefiel das sehr gut, das würde ich mir  öfters wünschen. Für mich – ein Song den Claudius vor 17 Jahren geschrieben hat - im September erzählte er der Song wäre 12 Jahre alt - aber egal, der Song ist schön – aus Liebeskummer geschrieben hat. 


Claudius erzählte, Ed hätte zu ihm gesagt, er solle nicht soviel um den Song drum rum erzählen, die Leute hätten, das nach 5 jahren alle verstanden, Du bist immer bei uns, Du wirst immer bei uns sein, Papi, das ist dein Song! Ja Herbert ist immer bei uns, wir werden ihn nie vergessen! Bernd verwendete bei diesem Song seine doppelhalsige Gitarre, Christian und Micha durften bei diesem Song zeigen, dass sie mehr können als Drums und Bass spielen, schon seit ewigen Zeiten ein schönes Bild., auf diesen Moment freu ich mich immer. Ist immer wieder beeindruckend. Claudius stand wie schon so oft dieses Jahr mitten im Publikum und alle sangen den Song mit ihm. Mir wurde heiß und kalt dabei. 
Christine Dähn kam noch einmal auf die Bühne und erzählte das Micha und Bernd schon 34 Jahre bei KARAT spielen, ja seit dem 5-6-1976, wenn man es genau nimmt. Das Monster ein Song an den sich Claudius noch gut erinnerte, weil er von Neumi mit einer Drachenkopfmaske erschreckt wurde. Monster und Märchenzeit stammen von 1977. Bei das Monster kam Bernd in dem Qutfit von 1977, ihm passen das weiße T-Shirt und die rote Lederhose, eine tolle Hose steht ihm gut , noch nach 33 Jahren beneidenswert. 
Sie spielten Weitergeh'n den Titelsong und Steh wieder auf zwei Songs ihres neuen Albums, die mir persönlich sehr gut gefallen und in der Liveperformance noch emotionaler sind;als sie auf dem Album zu hören sind. 

Die Choreographie an diesem Abend war wieder mal perfekt. Claudius bedankte sich bei Skoda, der besten Automarke, wie er sagte, bei der gesamten Crew, Adele und Ingrid, und bei uns, dem Publikum für unser Kommen. Ich komme immer wieder gerne, es ist für mich -wie sagte - Christine - die schönste Rockn Roll Geschichte. 
Ich wusste der Abend, würde bald zu Ende gehen. Dann gab es wieder Über sieben Brücken, mittlerweile mag ich den Song, unsere Pferdeleiche, nach all den Jahren! Das Publikum sang wie immer mit. 
König der Welt und das Magische Licht haben etwas magisches an, nicht nur der Texte wegen, auch dank der unseres Lichtkapelmeisters wegen gute Arbeit auch an den Soundkapelmeister. Was lässt sich nicht mit Worten beschreiben, es ist etwas zum Träumen und ich konnte so sehr meine Sehnsüchte an diesem Abend wieder erleben und ausleben. 

Die Techniker hatten ihr menschenmöglichstes getan, nach den leider schlechten Möglichkeiten, durch den Umbau des Kulurpalastes, den  Sound gut hinzubekommen das Licht perfekt aufeinander abgestimmt, ohne sie wäre das alles nicht möglich. 
Ich spüre noch jeden Break, jeden Riff und jede einzelne Note. Meine Seele vibriert immer noch. 


Ganz persönlich sage ich danke Micha, Martin, Christian, Bernd und Claudius für den traumhaften Abend, ich bin überglücklich heim gefahren, dieser Abend wird noch lange in mir nachwirken. Wir sehen uns wieder versprochen. Auch von mir ein Danke an Adele und Ingrid, Skoda und die Techniker sowie Jana. Auch an Peggy ein grosses Dankeschön. 
Es folgten alle grossen Hits Jede Stunde, Narrenschiff und Schwanenkönig und da Martin durch seinen mehrfachen Beinbruch nicht über die Bühne flitzen konnte wie sonst, um ihn die Rhytmusgruppe hatte sich komplett versammelt,Micha, sitzend die anderen stehendes war sehr emontial, als Mensch mit Handicap, weiss man wie das ist. Ein sehr berührender Moment, auf meinem Gesicht bemerkte ich einige Traenen. Es sollten nicht die letzten Tränen der Rührung bleiben. Während des Songs spielte man im Hintergrund Bandfotos aus der 35jährigen Bandgeschichte auf, mit Bildern von 1984, 1986, 1992, 2000 1983 und viele andere. 
Claudius erzählte uns, das zum 35jährigen Bandjubiläum auch ein Buch gibt und das wir feiern wollen die Feste wie sie fallen. Claudius Ich bin 40 geworden und KARAT 35, etwas seltsam, aber es hat was, denn Claudius ist mit den Songs gross geworden. Micha sagte einmal: wenn dann schaffen wr das nur mit Claudius. Recht hat er. Dank Christian Dähn, die sicher noch einige von euch von DT 64 her kennen, haben wir auf der Leipziger Buchmesse uns Bandbuch zum Jubiläum vorstellen können. Für uns war das sehr ungewohnt, aber eine schöne Erfahrung. Christine Dähn stellte mit verschiedenen Passagen aus dem Buch, Christian, Bernd, Martin, Claudius und Micha vor, diese Passagen, wurden mit teilweise älteren bzw. neueren Fotos untermalt, diese waren auf der Leinwand zu sehen, da war ein Foto dabei, ich musste einfach lachen als ich es sah. Viele von uns kannten das Buch sicher bereits. 
Die Songs Vorbei und Willkommen im Club folgten im Anschluss. Meine Gedanken waren in diesen Momenten weit weit weg und doch so nah, ich spürte den ganzen Abend, Michas Breaks, Die Riffs von Christian und Bernd sowie Martins Keyboard unter meinen Füssen in meiner Seele tief ankommen Ich spüre sie noch heute und es wird noch lange so bleiben, denn es war so tiefgreifend und zur Genesung beitragen. 
Der Song Berlin berührte meine Seele zutiefst. Der Text zu diesem Song stammt von Roland Kaiser, ich oute mich jetzt als Fan dieses Musikers, dessen Schicksal mich sehr berührt hat, und deshalb ist es wichtig, ich weiss, es gehört nicht unbedingt hierher, aber in diesem Zusammenhang, sollte sich jeder überlegen, ob er Organspender wird. 
Auf Falscher Glanz freute ich mich schon den ganzen Abend, was ich an diesem Song besonders liebe, ist wie Micha und Martin wie sie um die Wette spielen. Das hat was auf seine Art besonderes. Ich war wieder mal tief beeindruckt. Schon jetzt dachte ich, dieser Abend dürfte niemals enden. 
Christine Dähn las Passagen, die sie in Erfurt und Dresden auch schon gelesen hatte. Einige von uns kannten diese, da die einen das Buch bereits selbst mehrfach gelesen hatten, ich selbst habe das Buch bereits 40 mal gelesen, bzw. die anderen, welche zu den verschieden angesetzten Buchlesungsterminen waren. 
Wie in Erfurt schickte man uns in eine Pause. 
Im Foyer hatte Skoda einen Werbung für die Tour gemacht und auf einem Grossleinwandfernseher das Video von Erfurt ausschnittsweise gezeigt. 
Die Kleine Nachtmusik erzählt uns eine Geschichte von Kindern, welche unter Xeroderma pigmentosum leiden, die sogenannten Mondscheinkinder. Meine Seele war tief berührt, als Claudius zu erzählen begann, wie die Kinder mit ihrer Krankheit umgehen und welche Lebensfreude sie empfinden und zu welchen Empfindungen dies bei den Musikern geführt hat. 
Danach spielten sie Für dich. In diesem Song haben sie ihre Schwierigkeiten, welche sie während ihrer K...-Zeit hatten aufzuarbeitwen. Dieses Problem wurde am 19-6-2007 – Dank eines mutigen Richters und ines guten Anwalts für immer gelöst. Wir sind alle sehr froh darüber. Als Vorgeschmack auf die Akustiktour hat man uns diesen Song dargeboten zu bekommen, ging sehr unter die Haut. Martin am Keyboard, Christian an der Akusikgitarre, Bernd mit E-Gitarre, Micha – kam mit einem Tambourine – 16 Paar Schellen, hinter seinem Schlagzeug hervor.  Es war eine sehr gefühlvolle Darbietung, wo einem zum Beschreiben einfach die Worte fehlen. Martin sang Background, das war eine tolle Erfahrung, mir gefiel das sehr gut. Für mich – ein Song den Claudius vor 17 Jahren geschrieben hat - im September erzählte er der Song wäre 12 Jahre alt - aus Liebeskummer – geschrieben hat. 
Claudius erzählte, Ed hätte zu ihm gesagt, er solle nicht soviel um den Song drum rum erzählen, die Leute hätten, das nach 5 jahren alle verstanden, Du bist immer bei uns, Du wirst immer bei uns sein, Papi, das ist dein Song! Ja Herbert ist immer bei uns, wir werden ihn nie vergessen! Bernd verwendete bei diesem Song seine doppelhalsige Gitarre, Christian und Micha durften bei diesem Song zeigen, dass sie mehr können als Drums und Bass spielen, schon seit ewigen Zeiten ein schönes Bild., auf diesen Moment freu ich mich immer. Ist immer wieder beeindruckend. Claudius stand wie schon so oft dieses Jahr mitten im Publikum und alle sangen den Song mit ihm. Mir wurde heiß und kalt dabei. 
Christine Dähn kam noch einmal auf die Bühne und erzählte das Micha und Bernd schon 34 Jahre bei KARAT spielen, ja seit dem 5-6-1976, wenn man es genau nimmt. Das Monster ein Song an das sich Claudius noch gut erinnerte, weil er von Neumi mit einer Drachenkopfmaske erschreckt wurde. Monster und Märchenzeit stammen von 1977. Bei das Monster kam Bernd in dem Qutfit von 1977, ihm passen das weiße T-Shirt und die rote Lederhose, eine tolle Hose steht ihm gut , noch nach 33 Jahren beneidenswert. 
Sie spielten Weitergeh'n den Titelsong und Steh wieder auf zwei Songs ihres neuen Albums, die mir persönlich sehr gut gefallen und in der Liveperformance noch emotionaler sind;als sie auf dem Album zu hören sind. Petra, um deine Frage zu beantworten, die Gitarre, welche du bei Bernd gesehen hast, wird sehr selten benutzt. 
Die Choreographie an diesem Abend war wieder mal perfekt. Claudius bedankte sich bei Skoda, der besten Automarke, wie er sagte, bei der gesamten Crew und bei uns, dem Publikum für unser Kommen.

Ich komme immer wieder gerne, es ist für mich -wie sagte - Christine - die schönste Rockn Roll Geschichte. 
Ich wusste der Abend, würde bald zu Ende gehen. Dann gab es wieder Über sieben Brücken, mittlerweile mag ich den Song, unsere Pferdeleiche, nach all den Jahren! So formulierte es Micha im Haus der Presse in Dresden zur Lesung des Buches am 26.4. Das Publikum sang wie immer mit. 
König der Welt und das Magische Licht haben etwas magisches an, nicht nur der Texte wegen, auch dank der unseres Lichtkapellmeisters wegen gute Arbeit auch an den Soundkapellmeister. Das lässt sich nicht mit Worten beschreiben, es ist etwas zum Träumen und ich konnte so sehr meine Sehnsüchte an diesem Abend wieder erleben und ausleben. 
Die Techniker hatten den Sound und das Licht perfekt aufeinander abgestimmt, ohne sie wäre das alles nicht möglich. 
Ich spüre noch jeden Break, jeden Riff und jede einzelne Note. Meine Seele vibriert immer noch. 

 

Ganz persönlich sage ich danke Micha, Martin, Christian, Bernd und Claudius für den schönen Abend.

 

Es gab anschliessend wieder eine Autogrammstunde im Foyer des Kulturpalastes. Christian, Claudius und Bernd sowie Christine waren bei der Autogrammstunde dabei. Wir waren bei der Autogrammstunde wieder da wie immer. Gerade versuchte ich uns ein Taxi zu rufen, aber weil der Winter über DResden hereingebrochen war, fuhren weder Bahn noch Busse, deshalb bekamen wir auch nicht sofort ein Taxi. Ich ging kurz zu Jana um mich zu verabschieden, auf dem Weg zu Jana,schaute ich gedankenverloren zur linken Seite, und wer kam da freudestrahlend die Treppe herunter unser Micha, in diesem Moment war ich froh, noch kein Taxi bekommen zu haben. Ich fragte ihn, wie es Martin ginge, er erzählte mir, dass auch er gern mit herunter gekommen wäre. Leider hat man versäumt Martin zu erzählen, dass dieses Haus einen Fahrstuhl hat, fand ich sehr schade. Ich bat ihn Martin lieb zu grüssen.

 

 

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Alles zum Projekt Rock-Legenden

PUHDYS, CITY, KARAT


 

Mit freundlicher Genehmigung

des SC Potsdam


 

Am 2-1-2014 verstarb

der ehemalige 

KARAT-Keyboarder

Thomas Kurzhals