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Eintrag vom 15-3-2013


Foto: Frank Langhanke
Foto: Frank Langhanke



ALBATROS – UND EINE ALTE SEHNSUCHT NACH FREIHEIT 

Schmale, riesige Schwingen tragen ihn durch die Lüfte über den Ozeanen der Südhalbkugel der Erde - ihn, den schwersten flugfähigen Vogel des Planeten, den Albatros. Er liebt die Stürme, denen er geschickt trotzen kann und trotzdem ist es möglich, dass ihn ein Sturm auf die falsche Seite der Erdhalbkugel verschlägt, über die nördlichen Meere, wo er u.U. viele Jahre „gefangen“ bleibt; denn 
ohne Wind ist einem Albatros das Fliegen nicht möglich, und die äquatorialen Kalmen mit ihrer Windstille verhindern den Weiterflug. Mögen ihn auch die Bewegungen seiner großen Flügel (mit teils 3,5 Metern Spannweite) schnell verausgaben, seine exzellente Technik des dynamischen Segelflugs lässt ihn dennoch weite Strecken zurücklegen. Aber auch im nassen Element bewegt er sich kühn und sicher als Schwimmer und Wellenreiter, aber Küstennähe liebt er nicht, Festland nur für die Aufzucht der Brut. Gefährlich lebt der Albatros, beim Starten und Landen auf dem Festland ...erst nach einem langen Startlauf kann der riesige Seevogel abheben und es ereignet sich nicht selten, dass er bei einer langen Gleitlandung sich überschlägt, Flügel oder Beine bricht mit der Gewissheit des Tode. Ein Hauch von Wehmut umgibt daher die Albatrosse, diese großen Gefährten der Winde, ohne die ihnen der Flug über die Meere nicht möglich ist, der Wind muss sie tragen, denn sie betten sich ein in seine Arme und gleiten dahin im Pakt zwischen ihm und Wellen... Hat diese Besonderheit des großen Seevogels, ohne Wind unter den Flügeln nicht fliegen zu können, die Tatsache, dass sein Start, seine Gleitlandungen so viele Gefahren in sich bergen, die bewunderte und beliebte Band KARAT zu dem Song „Albatros“ bewogen, 1984 mit einer „Goldenen Schallplatte“ bedacht und als „Song der Freiheit“ in die Geschichte eingegangen!? Warum besingt ihr Lied keinen Adler, der aus eigener Kraft frei zur Sonne fliegt, sondern jenen im Grunde so schwerfälligen Albatros, der Gefangenschaft nicht überwinden kann, weil er an seine Grenzen stößt, der nicht in Ketten zu legen ist, weil er sonst Beine und Flügel bricht und der viel Wind braucht, um in die Freiheit zu fliegen. Sehnsuchtsvoll beschreibt der Song den Wunsch des Albatros frei über die Meere zu fliegen und nicht in Gefangenschaft zu leben, die ihm die Kraft zum Leben nimmt. So gesehen, in dieser Symbolkraft, war der Albatros als Vogel der Freiheit (unterstützt durch den unvergessenen Text und die eindringliche Melodie von KARAT), DIE RICHTIGE WAHL; er fliegt wieder, der Albatros, nach einem langen Startlauf und braucht ihn immer noch diesen starken Wind, auf den er sich verlassen muss, einen besonderen Wind, den man kennt als „the wind of change...“ DANKE KARAT – Wir Lieben Euch !!

Update 8-7-2015

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